Injektionssprühbalken
     
Ein System stellt sich dem Vergleich - das seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzte Pistenpräparierungssystem für den Alpinen Wintersport
       

Pistenpräparation mittels Sprühbalken:

    • Kein vereisen der Oberfläche
    • Gleichmäßige Schneedichte
    • Kostenminimierend
    • Resistenter gegen Temperatureinflüsse und mechanische Beanspruchung
    • Die Piste bricht nicht
 

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Herkömmliche Pistenpräparation

    • Nur Oberflächenwasser
    • Piste bricht
    • Oberflächeneis
    • Temperaturanfällig
 
       

Sprühbalkensystem

Das Sprühbalkensystem spritzt das Wasser beliebig weit unter die Schneedecke, über die Dauer und den Wasserdruck wird die Härte der Piste genau bestimmt. Die Oberfläche der Skipiste bleibt weitgehenst trocken da das Wasser ca. 30 cm unter die Schneeoberfläche injiziert wird. Im Gegensatz zur Oberflächenbewässerung härtet die Piste mit dem Sprühbalkensystem von unten nach oben durch und wird dadurch wesentlich gleichmäßiger. Es ist keine zusätzliche Behandlung vor oder nach dem Sprühbalkeneinsatz notwendig. Die Piste wird dadurch resistenter gegen mechanische Beanspruchung und Temperatureinflüsse. Über die Radiation kann auch bei Plusgraden ohne chemische Zusätze eine harte Piste produziert werden.

 

Herkömmliches System

Um eine Piste zu erreichen, die den Anforderungen und Beanspruchungen durch den heutigen Skirennsport und die Nutzung mit Carving Ski oder Snowboard gerecht wird, wird herkömmlicher Weise die Schneedecke mit Wasser oberflächenbewässert. Hierbei sickert das oberflächlich und meist ungleichmäßig aufgebrachte Wasser in die Schneeoberfläche ein und beginnt dabei von oben her zu vereisen. Es entsteht eine Eiskruste von meist geringer Stärke, die leicht einbricht.

 
Pistenpräparation mit Injektionssprühbalken   Herkömmliche Pistenpräparation